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Auf der Suche nach der Staples-DNA

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Auf der Suche nach der Staples-DNA

Der ideale Mitarbeiter für jede Staples-Filiale

Der Mitarbeiter macht bei Staples - Marktführer für Bürolösungen - den Unterschied. Aus diesem Grund investiert das weltweit operierende Unternehmen (90.000 Mitarbeiter, davon 10.000 in Europa) viel Zeit und Geld in sein Mitarbeitertraining. In den Niederlanden wird HFMtalentindex bei der Auswahl von Sales- und Marketingfunktionen eingesetzt, was zu einem Rückgang der Personalfluktuation und demzufolge einer Senkung der Trainingskosten führte. Auch in anderen europäischen Ländern nutzt Staples inzwischen die Online-Assessments zur Auswahl neuer Mitarbeiter.

Herausforderung

"Interesse und persönlicher Service sind unsere Handelsmarke", so Frans Kools, HR-Chef für Staples Europe. "Neben der Bestellung im Internet ist das der Mehrwert unserer Geschäfte schlechthin. Unsere Mitarbeiter suchen das Gespräch mit dem Kunden, sodass dieser auch wirklich mit dem passenden Produkt nach Hause geht. Ein zufriedener Kunde kommt zurück, gerade auch wegen der Person, die ihn das letzte Mal so gut beraten hat. Daher investieren wir auch mehr als andere Unternehmen in Training und Coaching im Geschäft selbst. Zugleich möchten wir natürlich kein Geld für die Ausbildung von Mitarbeitern verschwenden, die schnell wieder aus dem Unternehmen ausscheiden. Darum ist es essentiell, schon im Voraus gut auszuwählen. Auf der Grundlage unserer erfolgreichsten Mitarbeiter und Führungskräfte haben wir ein Profil des idealen Mitarbeiters entwickelt. Dazu gehören zunächst gute Kommunikationsfähigkeiten sowie die Fähigkeit, Beziehungen aufzubauen, statt einzig und allein Verkäufer zu sein."

Lösung

Seit 2013 wählt Staples in den Niederlanden zukünftige Account Manager, Team- sowie Geschäftsleiter online über HFMtalentindex und auf der Grundlage der festgelegten "Staples-DNA" aus. Kools: "Früher hatte jedes Geschäft seinen ganz eigenen Blick auf Bewerber, was dementsprechend zu Unterschieden in der Auswahl neuer Mitarbeiter führte. Heute können wir viel spezifischer, auf Basis dieser idealen DNA, auswählen und prophezeien die Online-Assessments, ob Kandidaten erfolgreich sein werden. Für die gleichen Funktionen werden also im Prinzip die gleichen Personen vorgeschlagen. Dass die richtigen Personen auch tatsächlich am richtigen Ort landen, spiegelt die Personalfluktuation wider. Vormals verließ eine Großzahl von Account Managern das Unternehmen innerhalb eines Jahres, da wir nicht genügend in der Lage waren, die Mitarbeiter hinsichtlich der richtigen Kompetenzen auszuwählen. Jetzt kommt das nur noch selten vor."

Mit dem HFMtalentindex holt Staples mehr Ertrag aus vorhandenem Talent heraus

Inzwischen wurde HFMtalentindex als Instrument auch in anderen Ländern eingeführt, unter anderem in Deutschland und Großbritannien (in eigener Sprache). Führungskräfte haben die Tests erst selbst durchgeführt, die Ergebnisse besprochen und wurden im Beurteilen der Testresultate geschult. "Dank HFMtalentindex fühlen sie sich in ihrer Entscheidung bestärkt. Das System ist gut durchdacht und basiert auf nachgewiesener Erfahrung. Außerdem passt es zur Professionalisierung unserer Organisation. Manchmal gibt es Diskussionspunkte bezüglich des festgelegten DNA-Profils, doch dabei geht es um die Bandbreite eines Merkmals. Beim Idealbild wurden keine wesentlichen Veränderungen vorgenommen. Das ist auch logisch, denn der ideale Mitarbeiter ist für jede Staples-Filiale - ob in Oslo oder Albufeira - der gleiche. Dieser Mitarbeiter ist ausschlaggebend dafür, wer wir sind und wie der Kunde uns sieht. Es ist daher verständlich, dass wir die Auswahl dieses Mitarbeiters keineswegs dem Zufall überlassen möchten."

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